Soziale Kompetenz: Definition, Beispiele & Trainingstipps
Soziale Fähigkeiten benötigen wir, um mit anderen Menschen gut interagieren zu können – im Privatleben ebenso wie im Berufsleben. Finden Sie mit uns heraus, was soziale Kompetenz heißt, welche Beispiele es gibt und holen Sie sich wichtige Tipps für das Training Ihrer sozialen Kompetenz.
Was sind soziale Kompetenzen?
Definition
Soziale Kompetenzen sind Fähigkeiten, die es uns ermöglichen, mit anderen Menschen erfolgreich zu kommunizieren, zu kooperieren und zu interagieren.
Soziale Kompetenz ist ein Teilbereich der sogenannten Soft Skills und wird in vier Gruppen eingeteilt:
- Umgang mit sich selbst
Hierzu zählen beispielsweise Selbstbewusstsein, Selbstreflexion, Eigenverantwortung und emotionale Reife. - Umgang mit anderen Personen
Beim Umgang mit Anderen spielen vor allem Einfühlungsvermögen, Respekt und Toleranz sowie Kommunikationsfähigkeit eine wichtige Rolle. - Zusammenarbeit
In der Zusammenarbeit kommen besonders persönliche Merkmale wie Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Lernbereitschaft zum Tragen. - Menschenführung
Diese setzt sich stark aus Vorbildfunktion, Durchsetzungsfähigkeit und Gerechtigkeit zusammen.
Im Vergleich zu den Soft Skills werden unter Hard Skills alle fachlichen Fertigkeiten und Qualifikationen verstanden, die messbar oder nachweisbar sind.
Beispiele für soziale Kompetenz
Bei jeder Begegnung mit anderen Menschen greifen wir auf unsere soziale Kompetenz zurück. Aber was genau sind soziale Kompetenzen? Wir haben für Sie einige Beispiele:
Teamfähigkeit
- Sie helfen sich gegenseitig bei der Arbeitsbewältigung.
- Sie zeigen unter hohem Druck oder in Urlaubszeiten Zusammenhalt.
- Sie lösen Probleme konstruktiv.
- Sie motivieren sich gegenseitig.
- Sie erkennen den Einsatz der Teammitglieder an.
- Sie verhalten sich untereinander respektvoll.
Verlässlichkeit
- Sie arbeiten eigenverantwortlich und selbstständig.
- Sie vermerken und steuern Termine und Fristen.
- Sie sind beharrlich und routiniert bei einer hohen Arbeitsauslastung.
Glaubwürdigkeit
- Sie versprechen nichts, was Sie nicht einhalten können oder wollen.
- Sie verstellen sich nicht und geben nicht an, etwas zu können, wenn das nicht der Fall ist.
Einfühlungsvermögen
- Sie hören gut zu und können sich in die Gedanken, Gefühle und Motive anderer Menschen hineinversetzen.
Toleranz
- Sie akzeptieren nicht nur fremde Kulturen und die damit einhergehenden Unterschiede, sondern können mit anderen Meinungen und Gewohnheiten professionell und respektvoll umgehen, ohne Kolleg_innen auszuschließen.
Belastbarkeit
- Egal, ob körperliche oder seelische Belastung – Sie wissen, wie Sie mit Stress umgehen und kennen Ihre Grenzen. Sie betreiben aktives Stressmanagement zur Vorbeugung von Stresssituationen.
Frustrationstoleranz
- Sie können realistisch abschätzen, welche Ziele Sie mit Ihren Mitteln und in welcher Zeit erreichen können.
Kritikfähigkeit
- Sie reagieren auf konstruktives Feedback nicht beleidigt, sondern zeigen sich offen und lernbereit.
- Sie nutzen kritisches Feedback, um sich weiterzuentwickeln, sich zu verbessern oder neue Ziele zu erreichen.
Selbstreflexion
- Sie hinterfragen Ihre Handlungen, Ihr Denken und Ihre Gefühle.
- Sie können über sich selbst nachdenken, um mehr über sich herauszufinden und sich weiterzuentwickeln.
Verantwortungsbewusstsein
- Sie organisieren sich selbst, können und wollen Verantwortung übernehmen und eigenverantwortlich handeln.
Kompromissbereitschaft
- Sie bestehen nicht darauf, dass Ihre Meinung oder Lösung umgesetzt wird, sondern wollen eine Lösung finden, die im Interesse aller beteiligten Personen ist.
Lernbereitschaft
- Sie zeigen Interesse und fordern aktiv Informationen ein.
- Umgekehrt geben Sie das neu Gelernte auch gerne weiter.
Durchsetzungsstärke
- Sie können sich selbst in der Gemeinschaft behaupten, nehmen aber gleichzeitig Rücksicht auf die Bedürfnisse und Gefühle Ihrer Mitmenschen.
Konfliktmanagement
- Sie nehmen die Rolle als neutrale Vermittlung zwischen Konfliktparteien ein und erarbeiten gemeinsam einen Lösungsweg.
- Ihr Ziel ist es, bestehende Probleme zu beseitigen und zukünftige Streitpunkte zu vermeiden.
Führungskompetenz
- Sie können Arbeitsprozesse steuern und entwickeln.
- Sie erkennen die Stärken und Schwächen Ihrer Teammitglieder und setzen sie dementsprechend ein.
Begriffsabgrenzungen
Im Zusammenhang mit sozialer Kompetenz werden häufig viele verwandte Begriffe verwendet, die jedoch unterschiedliche Bedeutungen haben. Wir grenzen für Sie die verschiedenen Begriffe ab:
Soziale Intelligenz
Soziale Intelligenz ist die Fähigkeit, mit anderen Menschen mitzufühlen, ihre Gefühle zu verstehen und entsprechend darauf reagieren zu können. Sozial intelligente Personen können aufmerksam zuhören und nehmen in der Kommunikation mit anderen auch nonverbale Signale wahr. Soziale Intelligenz besteht somit aus verschiedenen Fähigkeiten wie:
- Einfühlungsvermögen
- Konfliktfähigkeit
- Kommunikationsfähigkeit
Soziale emotionale Kompetenz
Soziale emotionale Kompetenz bezieht sich auf zwei Dinge:
1) Eigene Gefühle benennen können:
Beispielsweise “Ich bin traurig, dass meine Idee nicht umgesetzt wird.”
2) Gut mit den Emotionen anderer Menschen umgehen und angemessen darauf reagieren können:
Beispielsweise “Ich verstehe gut, dass du enttäuscht bist, die Beförderung nicht bekommen zu haben.”
Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz bedeutet, mit Menschen aus anderen Kulturen rücksichtsvoll umzugehen. Eine Person, die über kulturelle Kompetenz verfügt, respektiert und toleriert kulturelle Unterschiede und kann auf eventuelle kulturelle Besonderheiten reagieren. Damit werden kulturelle Missverständnisse und Konflikte vermieden.
Interkulturelle Kompetenz besteht aus verschiedenen Teilkompetenzen. Dazu zählen:
- Kommunikationsfähigkeit
- Kulturwissen: über Werte, Normen, Traditionen und Verhaltensweisen anderer Kulturen Bescheid zu wissen
- Anpassungsfähigkeit: sich in unterschiedlichen Situationen angemessen zu verhalten und anzupassen
- Kultursensibilität: Fähigkeit, kulturelle Unterschiede zu erkennen und zu akzeptieren
Selbstkompetenz oder persönliche Kompetenz
Selbstreflexion ist die Fähigkeit, über sich selbst, seine Gefühle und Handlungen nachdenken zu können. Es ist somit eine Art der Selbstbeobachtung. Zusätzlich beschreibt es die Fähigkeit, das eigene Handeln kritisch zu hinterfragen und zu analysieren.
Ziel von Selbstreflexion ist, sich selbst besser kennenzulernen. Selbstreflexion birgt die Chance, Probleme zu erkennen, Fehler zu analysieren und daraus zu lernen und die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln.
Sozialkompetenz im Berufsleben
Warum sind soziale Kompetenzen auch im Job so wichtig? Je nach Beruf haben Sie mit unterschiedlichen Menschen zu tun, auf die Sie individuell eingehen müssen. Wir sind in unserem Berufsleben somit nicht nur auf Hard Skills, also fachliche Kompetenzen angewiesen, sondern auch auf hohe soziale Kompetenz. Durch diese können wir erfolgreich im Team arbeiten, uns mit Kolleg_innen oder Vorgesetzten absprechen und gut mit Geschäftspartner_innen oder anderen externen Personen in Kontakt treten.
Im Bewerbungsprozess
Im Bewerbungsprozess kommunizieren Sie im Normalfall mit Menschen, die Sie nicht kennen. Oft erhalten Sie direktes Feedback oder werden gebeten, selbst Feedback zu geben. Das ist für viele Bewerber_innen eine herausfordernde Situation. Umso wichtiger ist es, in diesem Fall Ihre sozialen Kompetenzen unter Beweis zu stellen. Denn so zeigen Sie, wie gut Sie mit anderen Menschen interagieren und ob Sie konstruktiv mit Kritik umgehen können.
Neben Ihren fachlichen Qualifikationen spielen in einem Bewerbungsprozess somit auch Ihre sozialen Fähigkeiten eine große Rolle, mit denen Sie sich eventuell von anderen Bewerber_innen abheben können.
Wir geben Ihnen einige Tipps, wie Sie die wichtigsten sozialen Kompetenzen im Bewerbungsgespräch unter Beweis stellen können:
Stellenausschreibung analysieren:
So finden Sie heraus, welche sozialen Kompetenzen für die Position besonders relevant sind. Die einzelnen Aufgaben geben viel Auskunft darüber, welche Fähigkeiten gefordert werden.
Für einen Job als Verkäufer_in ist die Beratung der Kund_innen eine der Hauptaufgaben. Wichtige soziale Kompetenzen in diesem Zusammenhang sind Einfühlungsvermögen und Verlässlichkeit.
Konkrete Beispiele vorbereiten:
Veranschaulichen Sie mit Beispielen aus Ihrem bisherigen Berufs- oder Privatleben, über welche sozialen Kompetenzen Sie verfügen. Bereiten Sie die Beispiele vorab vor.
Haben Sie bereits ein Projekt mit mehreren Personen geleitet? Dann können Sie im Bewerbungsgespräch Ihre Teamfähigkeit hervorheben und begründen. Es muss jedoch nicht immer eine berufliche Erfahrung sein, auch im privaten Kontext werden sozialen Kompetenzen immer wieder unter Beweis gestellt. Üben Sie beispielsweise einen Mannschaftssport aus, dann spricht das ebenfalls für Teamfähigkeit.
Hören Sie aktiv zu:
Zeigen Sie Ihre sozialen Kompetenzen auch, wenn es nicht konkret um Aufgaben und Anforderungen der offenen Stelle geht. Das geht im Bewerbungsgespräch ganz einfach, indem Sie gut zuhören und Blickkontakt halten. Damit vermitteln Sie Interesse und Verständnis. Um noch mehr Informationen zu erhalten, können Sie auch nachfragen.
Sie werden zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Ihr_e Gesprächspartner_in erzählt Ihnen etwas über die Unternehmenskultur. Hier können Sie sich in das Gespräch einbringen, indem Sie darauf eingehen, welche dieser Werte auch Ihnen im Beruf sehr wichtig sind.
Auswirkungen auf das Arbeitsklima
Soziale Kompetenzen wirken sich stark auf das Arbeitsklima in einem Betrieb aus. Wie Sie sich verhalten und mit anderen Menschen umgehen, beeinflusst die berufliche Zusammenarbeit, die Atmosphäre und Stimmung in der Arbeit. In Betrieben mit gutem Arbeitsklima wird eine offene Kommunikation, Vertrauen und Wertschätzung gelebt.
Arbeiten Sie in einem Betrieb, in dem ein gutes Arbeitsklima besteht, fühlen Sie sich am Arbeitsplatz automatisch wohler und zufriedener. Zudem hat ein gutes Arbeitsklima auch positive Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit und Motivation.
Im Gegenzug kann soziale Inkompetenz auf das Betriebsklima drücken. Wenn Mitarbeiter_innen nicht gut zusammenarbeiten können, kaum Kompromisse eingehen wollen oder die Emotionen anderer gar nicht wahrnehmen, kann ein sehr belastendes Arbeitsumfeld entstehen.
Das wiederum bewirkt, dass Mitarbeiter_innen unproduktiver, unmotivierter und unzufriedener sind. Auch die Häufigkeit von Krankenständen kann sich erhöhen. Da sich Mitarbeiter_innen in Betrieben mit schlechtem Arbeitsklima nicht wohlfühlen, werden sie sich auch schneller nach neuen Jobmöglichkeiten umsehen.
Soziale Kompetenz von Führungskräften
Durch soziale Fähigkeiten in einer leitenden Position werden die eigenen Führungsziele mit den Werten, Einstellungen und dem Verhalten der Mitarbeiter_innen verknüpft. Grundlage für den beruflichen Erfolg ist der Aufbau, die Pflege und die Förderung von stabilen, zwischenmenschlichen Beziehungen zu Mitarbeiter_innen sowie zu Kund_innen. Mit einer ausgeprägten sozialen Kompetenz schaffen Sie als Führungskraft ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Charakteren innerhalb Ihres Teams.
Folgende soziale Fähigkeiten sind in Führungsrollen relevant:
- Teammitglieder anspornen und empathisch mit ihnen umgehen
- Teamarbeit zwischen Führungsebene und Mitarbeiter_innen stärken
- Zielstrebig sein und Eigeninitiative zeigen
- Verantwortung übernehmen und auch unangenehme Situationen aushalten
- Entscheidungen treffen können
- Gerechte und faire Haltung sowie den moralischen Kompass bei Entscheidungen mitberücksichtigen
Konsequenzen geringer sozialer Kompetenz
Das Gegenteil von sozialer Kompetenz ist soziale Inkompetenz. Menschen mit geringen sozialen Fähigkeiten können sich auf Gefühle und Gedanken anderer Menschen schwer oder gar nicht einlassen und sie auch nicht nachvollziehen. Das kann negative Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung und den beruflichen Erfolg haben.
Konsequenzen sozialer Inkompetenz können sein:
- Geringere Erfolgschancen und Aufstiegsmöglichkeiten
- Weniger Anerkennung im Beruf
- Schlechtere Zusammenarbeit im Team
- Höhere Konflikt- und Stressanfälligkeit
- Geringere Zufriedenheit und Motivation
- Schlechteres Image und Ansehen
- Schwierigkeiten beim Aufbau sozialer Kontakte
Training sozialer Kompetenz: 5 Tipps
Soziale Kompetenzen sind erlernbar. Mit unseren fünf Tipps zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre sozialen Fähigkeiten schrittweise verbessern.
Tipp 1: Ist-Analyse der eigenen sozialen Fähigkeiten
Um bestimmte soziale Fähigkeiten zu erlernen, ist es im ersten Schritt wichtig zu wissen, worin Ihre Stärken und Schwächen liegen.
Fragen, die Ihnen bei diesem Test zu sozialer Kompetenz helfen können, sind beispielsweise:
- Welche sozialen Fähigkeiten habe ich?
- An welchen sozialen Fähigkeiten möchte ich arbeiten?
- Kann ich mich in die Gedanken anderer Personen hineinversetzen
- Gebe ich Kritik so weiter, dass sie niemanden kränkt, sondern als hilfreich und sinnvoll empfunden wird (konstruktive Kritik)?
- Lobe ich meine Mitmenschen?
- Mache ich Komplimente?
- Kann ich gut mit Kompromissen umgehen?
- Ist es okay für mich, wenn ich nicht immer das letzte Wort habe?
Tipp 2: Ziele setzen
Stellen Sie sich die Frage: „Warum möchte ich genau diese soziale Fähigkeit verbessern?“ Haben Sie dann bessere Chancen im Bewerbungsprozess? Steigen Sie so schneller zu einer höheren Position auf?
Setzen Sie sich ein konkretes Ziel und konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Fähigkeiten, die Sie brauchen, um dieses Ziel zu erreichen. Auf diese Weise fokussieren Sie Ihr Training und erhalten schnellere Ergebnisse.
Tipp 3: Kommunikation Schritt für Schritt stärken
Soziale Kompetenzen erlernen Sie am leichtesten im direkten Miteinander mit anderen Menschen. Das gelingt am besten, indem Sie einen Tag in der Woche auswählen, an dem Sie an Ihrer sozialen Kompetenz arbeiten möchten. Achten Sie an diesem Tag besonders auf eine gute Kommunikation in unterschiedlichsten Situationen.
Sie können Ihre gewünschte Fähigkeit stärken, indem Sie Dialoge, Gruppengespräche oder Interviews ganz bewusst führen. Auch Präsentationen vor Publikum sind ein gutes Übungsfeld. Wenn Ihnen diese Übung schwerfällt, starten Sie ganz einfach mit Smalltalk und steigern sich bei jedem Training.
Tipp 4: Zeit nehmen, Fehler machen und daraus lernen
Eines ist klar: Sie können nicht alle sozialen Kompetenzen gleich gut beherrschen. Jeder Mensch ist unterschiedlich – manchen Personen fällt es leicht auf Leute zuzugehen, dafür können andere Personen wiederum besser Streit schlichten. Grundsätzlich gilt: Jede Fähigkeit kann erlernt werden, wenn Sie sich konsequent Zeit für das Training nehmen. Fehler dürfen passieren, wichtig ist, daraus zu lernen.
Tipp 5: Soziale Kompetenz durch Weiterbildung fördern
Ganz gezielt können Sie Ihre sozialen Kompetenzen in Form von Weiterbildungen trainieren. Egal welche Fähigkeit Sie ausbauen möchten, unter Anleitung von Expert_innen führen Sie Übungen oder Rollenspiele durch und erhalten direktes Feedback. Ob Konfliktmanagement, Verhandlungstechnik oder konstruktive Kommunikation – Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der sozialen Kompetenz. In der AMS-Weiterbildungsdatenbank finden Sie die passende Weiterbildung ganz in Ihrer Nähe.
FAQs
Welche Merkmale zeigt soziale Kompetenz auf?
Soziale Kompetenz zeigt sich im Kontakt mit anderen Menschen. Merkmale, die soziale Kompetenz ausmachen, sind beispielsweise Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Selbstreflexion, Toleranz, Verantwortungsbewusstsein, Kompromissbereitschaft, Konfliktfähigkeit und Durchsetzungsstärke.
Was fördert die soziale Kompetenz?
Sich selbst und das eigene Verhalten zu verstehen, ist der erste Schritt, um soziale Kompetenz zu fördern. Die Selbstwahrnehmung und die Fähigkeit zur Selbstreflexion spielen in diesem Zusammenhang somit eine wesentliche Rolle. Gezielt trainieren können Sie Ihre Soft Skills in direkter Kommunikation mit anderen Personen. Zusätzlich können Sie Ihre sozialen Fähigkeiten durch spezifische Weiterbildungen ausbauen.
Diese Seite wurde aktualisiert am: 24. September 2024